Hochwasser bei Montreux (France)

dito

Unser erster Hafen in Basel Dreiländereck, kurz nach dem einwassern. Da war die Welt noch in Ordnung!!!

Kleines Boot, aber voll grossen Tatendrang.

Samuel traut der ganzen Sache nicht so recht.

Aber es kann nur besser werden.

In der ersten Schleuse bei Weil am Rhein, war der reinste Horror, denn wir hatten keine Ahnung wie das Schleusen abläuft, also sind wir einfach reingefahren und schauten mal was passiert, irgend wann gings dann abwärts mit dem Boot.

Die Schleuse war relativ voll mit Frachtschiffen, aber wir nahmen uns einfach den ersten freien Platz.

Samuel schläft mit seinem Monster vor dem Gesicht, damit ist nicht sein Papa gemeint!

Der Kapitän am Ruder, volle Aufmerksamkeit ist gefragt, da es zum Teil, sehr eng auf den Kanälen zuging. Erster Farbschaden hatten wir in der ersten Schleuse erhalten.

Die zweite Schleuse Nifer war schon in Frankreich, danach fing der Schleusenmarathon an. Am Schluss waren es über 124 Schleusen.

Schleusentor am Heck.

Oben angekommen.

Leider sieht man es auf dem Bild nicht, aber es folgten 20 Schleussen am Stück, jeder Wanderer war schneller als wir mit dem Boot, an jeder Schleuse musste man die selben Gesichter anschauen, ging einem langsam auf den Wecker!!

Der Dreck ist nicht von uns!!!

Festmachen wenn der Schleusenwärter Mittag macht oder die Schleusenautomatik versagt!!!

Es hatte weder Steg noch Pöller, also Bugvoran auflaufen lassen.

Foto wie oben aber von der anderen Seite.

So sieht es unter Deck aus, wenn eine Familie auf dem Boot lebt, irgendwo müsste noch Frau und Kind sein.